27
Apr
2013

Schweizer zu sein...

... ist nicht einfach. Es ist nicht mal einfach für uns Schweizer. Wir haben eine Mentalität, die wir von Kindsbeinen an mittragen und mitleben (müssen). Wir lernen schon als Kinder, dass auswärts nicht gerannt, gesungen, gelacht, geschrieen wird. Wir lernen Schlange zu stehen, höflich zu sein und rücksichtsvoll. Im Zug sitzt man ruhig auf dem Platz und versucht niemanden, aber auch gar niemanden, nicht mal sich selber, zu stören. Genauso ist es im Restaurant, im Kino, im Park, im Wartezimmer (wo auch immer). Ruhig etwas lesen ist fast die einzige Option, und wenn man liest, dann bitte leise umblättern, damit man die Nachbarn nicht stört. Abends ist ab 22 Uhr Ruhe und morgens darf man erst ab 7 Uhr wieder Geräusche machen. Das ist so. Wir sind uns das gewöhnt und wir mögen das auch, denn das ist unsere Mentalität. Dafür ist die Schweiz auch oft hilfsbereit. Klar wird im Ausland gesagt, wir täten nicht viel, versteckten uns hinter unserer Neutralität und hinter unserem Geld und wollen vom Kuchen nichts abgeben. Das stimmt zwar nicht, aber es wird trotzdem gesagt. Es wird vorallem von denen gesagt, die nicht hier leben und nicht wissen, wie es hier ist. Wir sind ja alle sooo reich und so nett und überhaupt herzig.

Und nun hat die Schweiz die Personenfreizügigkeit wieder eingeschränkt. Denn vom Ausland kommen laute, störende, unhöfliche Menschen. Und das ist leider kein Klischee!

Ein Beispiel:
Ich stehe am Bahnhofkiosk in der Schlange, die aus 4 Personen besteht. Zwei sind vor mir, einer hinter mir. Wir befinden uns am Bahnhof. Das ist in der Schweiz der Ort, an den die Menschen gehen, wenn sie auf einen Zug müssen. Auch ich muss auf den Zug. Ich komme mit dem Tram aus dem Aussenquartier an den Bahnhof und habe genau 8 Minuten Zeit, bis mein Zug fährt. Wir Schweizer sind sehr pünktlich. Die Züge auch. Deshalb wollen wir unseren Zug nicht verpassen, sonst kommen wir zur spät zur Arbeit und das ist fast schlimmer, als gar nicht hinzugehen. Mittlerweile hat sich die Schlange am Kiosk um eine Person verkürzt. Die Person vor mir hat das Geld schon abgezählt in der Hand. Das Geschäft scheint schnell zu gehen, es scheint, dass ich meinen Zug erwischen werde. Auch ich habe mein Geld mittlerweile abgezählt in der Hand. Das haben wir Schweizer, das ist in unserem Blut. Wenn wir der Kioskfrau das Leben erleichtern können, dann tun wir das. Wir wissen, dass sie Umsatzdruck hat. Wir wissen, dass sie wenig verdient und viel und hart arbeitet. Sie ist immer höflich, auch wenn ein Kunde mal nicht so höflich ist. Die Kioskfrau verliert nicht ihr Gesicht. Ausserdem reklamieren wir Schweizer bei ihrem Chef, wenn die Kioskfrau mal nicht lächelt. Obwohl wir wissen, dass ihre 50-Stunden-Woche nicht genug Geld einbringt, damit die Kioskfrau ihre Familie ernähren kann. Während ich also warte, bis der Kunde vor mir sein Geschäft erledigt hat, die Floskeln ausgetauscht hat, geht und ich an der Reihe bin, schleicht sich eine junge blonde Frau an mir vorbei zum Stand mit den Süssigkeiten. Und gerade in dem Moment, in welchem ich an die Kasse trete und meine Bestellung aufgeben will, drängelt sich die junge blonde Frau vor. Sie wirft mir einen kurzen Blick zu und meint, sie müsse eben auf den Zug. Sie legt der Kioskfrau das Geld für den Süsskram hin und geht. Sie hat nicht gegrüsst, sie hat nicht gefragt, ob sie vordrängeln darf, sie hat mir auch nicht die Chance gelassen, etwas zu sagen, sie hat die Ware in der Hand behalten beim Zahlen, anstatt sie der Kioskfrau offen hinzulegen und sie hat sich nicht verabschiedet. Natürlich hat sie auch nicht Schweizerdeutsch gesprochen.

Das ist nur eine von vielen Szenen, die ich täglich erlebe. Immer wenn mir jemand auf den Fuss steht, mich anrempelt, sich vordrängt, Lärm macht, ist es kein Schweizer. Natürlich, ich erlebe mittlerweile auch von Schweizern solche Aktionen. Immer mehr. Warum auch nicht, die anderen tun's ja auch. Die anderen sind die EU-Bürger, die hierherkommen ohne Einschränkung. Die unsere Sprache nicht lernen und erwarten, dass wir Schweizer in der Schweiz mit denen eine andere als eine der 4 Landessprachen sprechen. Als ob wir nach Amerika oder Russland gehen könnten und alle sprechen dort dann Schweizerdeutsch mit uns, weil wir zu faul waren, die Landessprache zu lernen.

Dann zappe ich durch meine 999 Fernsehkanäle, wovon etwa die Hälfte in Deutschland produziert wird und sehe eine Sendung über die Integration von Ausländern in Deutschland. Ich höre die Kommentare der Menschen auf der Strasse und höre solche Aussagen wie: "Wer bei uns in Deutschland leben will, muss sich auch an uns (die Deutschen) anpassen. Die müssen die Sprache schon lernen und sich mit der Mentalität auskennen." Sehe ich auch so. Für jedes Land, nicht nur für Deutschland. Der Unterschied bei uns ist, wir haben keinen Platz. In der Schule habe ich gelernt, wir seien knapp 6 Mio. Einwohner in der Schweiz. Mittlerweile sind die 8 Mio. überschritten. 23% davon kommen aus dem Ausland. Und zwar innerhalb der letzten 5 Jahre. Ich rede hier nicht von Secondos oder Flüchtlingen aus den 80ern und 90ern. Und übrigens, bei den 23% sind die Asylanten nicht eingerechnet, die haben nämlich keinen offiziellen Wohnsitz in der Schweiz. Nein, es sind die 23% die unsere Strassen und Züge mithelfen zu verstopfen, unsere Jobs und Wohnungen nehmen und sich nicht an uns anpassen. In meinem Zug zur Arbeit höre ich nur mehr selten Schweizerdeutsch, aber so ziemlich alle anderen Sprachen aus dem EU-Raum. Der Staat ist mit dem Ausbau der Infrastruktur in der kurzen Zeit nicht nachgekommen. Wir Schweizer sind gemächlich und schauen erst mal und wollen nicht gleich alles Geld ausgeben. Ich kenne Schweizer mit Ausbildung, die seit Monaten arbeitslos sind, obwohl sie im Gastgewerbe oder in der Krankenpflege einen Job suchen, da wo Personal gesucht wird, aber kein Schweizer arbeitet. Bei einigen Firmen in der Schweiz hat man als Schweizer gar keine Chance mehr eine Stelle zu finden. Aber ich höre immer das Gejammer, das wir zuwenig Arbeitskräfte hätten. Wir haben 148000 Arbeitslose und 14000 offene Stellen gemeldet per Ende März 2013. Wieviele in den letzten Jahren ausgesteuert sind und von der Sozialhilfe leben, kann ich leider nicht sagen. Ich weiss aus der Presse, dass es jedes Jahr mehr werden. Das ist erst so seit die Personenfreizügigkeit eingeführt wurde. Vorher war die Arbeitslosigkeit massiv tiefer.

Nun beginnt in der EU ein regelrechtes Schweiz-Bashing, weil wir die Personenfreizügigkeit wieder eingeschränkt haben. Das heisst nicht, dass wir die Grenzen geschlossen haben, es dürfen immer noch Menschen einfach so herkommen und arbeiten, aber sie kriegen vorläufig nur die Bewilligung für ein Jahr. Die Gastronomie und die Pflege schreien jetzt schon auf, dass sie kein Personal mehr haben werden. Dabei stehen über 100000 Schweizer bereit, einen Arbeitsplatz anzunehmen, wenn denn einer frei würde. Die EU meint, wir würden alle Vorteile der Personenfreizügigkeit verlieren. Sorry, ich sehe keine Vorteile bisher. Nur Nachteile. Lohndumping, hohe Mietpreise, überall hat es viele Menschen, überall muss man Schlange stehen, die Steuern steigen, die Arbeitslosigkeit steigt. Ich sehe wirklich keine Vorteile. Für mich hat sich alles eher verschlechtert als verbessert.

Wenn ich die Cablecom anrufe, habe ich selten jemanden am Apparat, der Schweizerdeutsch spricht. Die meisten verstehen es zwar, aber doch eher nicht. Egal, wo ich hingehe in letzter Zeit, ich muss in einer Fremdsprache mit der Person sprechen, die mich bedient. Der Servicetechniker, der bei mir vorbeikommt ist zwar nett und sehr kompetent und stellt den Fehler fest, repariert ihn, ist höflich und so weiter, aber wir haben ein Sprachproblem. Er versteht mich nicht hundertprozentig und ich muss viel wiederholen und anders erklären. Das ist mühsam und es kostet mich Zeit. Ich will in meinem Heimatland in meiner Muttersprache einfach reden können. Ich will das Menschen, die kein Schweizerdeutsch verstehen, mir das sofort sagen. Stattdessen schauen sie mich an, wie ein Alien, dabei sind sie die Aliens hier. Ich will, dass sie sich im Zug und in den Läden und Restaurants uns anpassen und sich so verhalten, wie man das in der Schweiz tut. Bei uns stehen übrigens Abfallkübel herum, die sind da, um Sachen reinzuwerfen, die man nicht mehr braucht. Man wirft Sachen nicht auf Kuhwiesen oder in Parks unter Bäume oder gar in Bäche und Flüsse. Wir wissen das, wir haben das gelernt. Ich sehe aber auf meinen Auslandsreisen, dass dies in den meisten anderen Ländern nicht so wichtig ist. Hier ist es aber wichtig. Unser Land ist nur so schön, weil wir dazu Sorge tragen. Wir sind auch nicht reich. 1% der Schweizer mag ja reich sein, aber wir alle anderen nicht. Klar haben wir hohe Löhne, verglichen mit den umliegenden Ländern, aber schaut euch mal die Preise an! Dass wir nicht soviel Steuern zahlen, liegt daran, dass wir Sorge tragen und daher weniger Kohle verpulvern müssen für den Unterhalt. Das hat sich auch verändert in den letzten paar Jahren. Nur weil wir Schweizer sind, zahlen wir für Produkte bis zu 5x soviel, wie die EU-Bürger. Und dann werden wir auch noch weitergebasht, weil wir unser Geld ins Ausland tragen und dort einkaufen, weil sich hier nicht alle einfach alles leisten können. Damit die EU unsere Qualitätsprodukte weiterhin einführen kann, wird der Schweizer Franken tief gehalten, was zwar für die Exportfirmen und die EU-Bürger gut ist, für uns aber ziemlich schlecht. Früher war eine starke Währung noch was wert. Heute nicht mehr. In der Schweiz steigen die Preise und steigen und wir sehen, wie rundherum alle Staaten langsam pleite gehen. Die einen wegen Misswirtschaft, die anderen, weil sie die einen unterstützen müssen. Es ist ein Chaos. Die EU will die Schweiz unter Druck setzen, der EU beizutreten, weil sich um die Schweiz herum alles bewegt, müsse sich die Schweiz mitbewegen. Aber, sorry, wir sind eben doch keine Lemminge und wir sehen, dass sich die EU auf den Abgrund zubewegt. Es gibt für uns keinen Grund, hier keine Insel zu sein. Der wer will nicht eine Insel sein, wenn es rundherum nur tiefen Abgrund hat? Wir schreiben euch auch nicht vor, was ihr tun sollt. Können wir gar nicht, weil wir nicht da sind und nicht wissen, wie es für euch ist. Aber wir lassen uns auch nichts vorschreiben, weil keiner, der nicht schon seit mindestens 30 Jahren in der Schweiz lebt, weiss, wie es für uns ist.

Mein persönlicher Lösungsvorschlag für die Schweiz und die EU ist der Folgende:
Automatischen Informationsaustausch sofort und uneingeschränkt einführen, denn der beschützt nur reiche Ausländer und bringt uns gar nichts. Auch der Wirtschaft nicht mehr wirklich, weil die Banken nicht mehr so funktionieren wie früher und gar keine Schweizer mehr in der Führungsspitze sitzen. Ausserdem sollen sich die Reichen gefälligst prozentual an den Staatskosten der Länder beteiligen müssen, in denen sie Leben und Arbeiten. Wir müssen das alle auch. Ich sehe kein Problem mit dem AIA. Der Wirtschaft geht es dann vielleicht etwas schlechter, aber das macht nichts, die erholt sich wieder. Denn der Wirtschaft geht es eigentlich immer schlecht, vorallem wenn es ihr gut geht. Es ist besser, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft immer ein kleines bisschen vor sich hin kränkelt, gerade so, dass sie nicht stirbt. Daher habe ich keine Angst vor dem AIA. Fort mit dem Bankengeheimnis. Was kümmert es mich schon, ich habe nicht mal ein Bankkonto. Wer Angst hat vor dem AIA, der hat auch was versteckt und verhält sich ziemlich asozial.
Im Gegenzug allerdings würde ich sämtliche bilateralen Verträge kündigen und die Grenzen wieder klar definieren. Warum Zoll zahlen, wenn kein Zöllner an der Grenze steht. Die EU darf nur noch Waren in die Schweiz importieren, die ganz klar unseren Qualitätsstandards entsprechen. Also keine Hühnereier aus Käfighaltung, auch nicht in den Teigwaren. Die Preise müssen aber dieselben sein, wie in der EU. Wer in die Schweiz kommen will und hier arbeiten und leben will, kann das tun. Der muss aber zuerst in einen umfangreichen Integrationskurs. Und er darf nicht weniger Lohn verlangen, als in der Schweiz üblich ist. Wir sind übrigens für einen Mindestlohn von CHF 4000.-- pro Monat bei 100% Beschäftigung. 100% Beschäftigung, das heisst, 5 Tage die Woche à 8 Stunden am Tag. Nicht mehr! - aber auch nicht weniger. Das wäre ein Stundenlohn von CHF 25.--. Wer für weniger arbeitet, wird früher oder später die Sozialwerke belasten. Ich würde dies aber für Einwanderer in den ersten 10 Jahren völlig ausschliessen. Wer hierherkommt und arbeitslos wird, erhält keine Unterstützung. Erst muss er mal 10 Jahre arbeiten und einzahlen. Das ist in den USA auch nicht viel anders. Ich kann das beurteilen, denn ich habe in den Staaten gelebt und gearbeitet.
Wenn die AIA sofort eingeführt wird, müssen erst mal alle Einwanderer der letzten 2 Jahre, welche aus EU-Ländern gekommen sind, wieder gehen. :-D
Wenn die EU will, dass wir die Vorteile der Personenfreizügigkeit spüren, dann muss uns die EU erst mal die Nachteile aufzeigen, die uns ohne Personenfreizügigkeit wiederfahren. Vielleicht schreie ich dann danach, dass die Deutschen doch wieder kommen sollen.

Das Hin und Her zwischen EU und Schweiz geht mir halt auf die Nerven. Natürlich will die EU, das wir ihr beitreten, guckt doch mal unsere Kohle und EUre Schulden an. Aber da muss die EU lernen, dass wir ziemliche Sturköpfe sind. Wir sind fremdenfeindlich und fremd ist jener ausserhalb des eigenen Gartenzauns bereits. Wenn jemand hier sein will und sich wohl fühlen will, dann ist mir das recht. Aber der muss erst mal schauen, dass er keinen belästigt und dafür muss er die Sprache können und die Gepflogenheiten kennen. Wir gehen übrigens um 12 Uhr Mittagessen und nicht um 13 Uhr. Das ist halt so und ihr müsst EUch da uns anpassen und nicht wir EUch. Und im Kindergarten wird gefälligst unsere Landessprache gesprochen und nicht EUre.

Ich habe übrigens ganz viele EU-Kollegen, denen man nicht mehr anmerken würde, dass sie aus der EU kommen, wenn sie unsere Sprache auch noch sprechen könnten, das erwarte ich aber gar nicht. Schweizerdeutsch ist schwierig zu lernen. Es reicht, wenn ihr uns versteht. Meine EU-Kollegen sind cool und ich mag sie und ich möchte sie nicht missen. Sie arbeiten fleissig, sind rücksichtsvoll und irgendwie sehr angepasst und integriert. Ich will eigentlich auch nicht alle in einen Topf schmeissen. Aber es fällt halt einfach auf, wenn jemand aus der Reihe tanzt und wenn er dann auch noch von auswärts ist...

Es ist übrigens auch so, dass in einem kleinen Dorf im Aargau eine Gemeindeverwalterin arbeitet, die aus einem entfernteren Kanton im Westen kommt. Sie ist nicht so sehr beliebt. Und wenn über sie gestänkert wird, dann heisst es am Schluss meist so: "Sie kommt halt aus dem Welschland." Und damit steht fest, dass sie nicht aus dem Ort ist, darum keine Ahnung hat, wahrscheinlich weniger intelligent ist, als die Dörfler und überhaupt, von da kommt man einfach nicht, sie ist halt fremd und darum mag sie keiner. Sie ist Schweizerin. Sie ist genauso, wie viele Schweizer - auch äusserlich. Sie spricht Schweizerdeutsch. Aber sie ist nicht aus dem Ort und am liebsten würde man sie dahin zurückschicken, wo sie hergekommen ist.

Wir sind so, findet euch damit ab. Versucht nicht, uns in unserem Land zu ändern. Ganz klar, wenn ich zu EUch komme, dann passe ich mich EUch an. Das beginnt übrigens damit, dass ich meine wertvollen Schweizer Franken in EUros tausche und dann die Sprache spreche, welche im Land üblich ist, in welches ich reise. Ich versuche nicht, EUch in EUrem Land zu ändern, denn wenn es mir bei EUch nicht gefällt, gehe ich wieder heim. Da gefällt es mir nämlich und ich verstehe, dass ihr alle hierher kommen wollt. Wir haben es wirklich schön - noch! Und wenn es EUch bei EUch nicht gefällt, dann solltet ihr versuchen, etwas zu ändern und nicht zu uns zu kommen und EUre Standards bei uns einführen, damit es uns bei uns auch nicht mehr gefällt und ihr nicht mehr neidisch sein müsst.

Und die Schweiz wird unabhängig bleiben müssen, solange ihr EUre EU nicht in den Griff bekommt.

Und traut weiterhin keinem, der etwas schreibt, denn schreiben kann man alles. Wenn irgendwo plötzlich das Dokument auftaucht, das so lange gefehlt hat, um eine Tatsache zu beweisen, dann ist es meistens gefälscht.
Chutzpe - 27. Apr, 16:23

*nickt entnervt und geht zurück ins Schneckenhaus*

Rockhound - 27. Apr, 19:07

Eben, soweit ist es schon...
bonanzaMARGOT - 27. Apr, 16:46

ich hatte drei jahre lang in basel eine freundin - eine türkin. es gibt sehr viele türken und ausländer in basel. was ich nicht schlecht fand - im gegenteil. es ergab sich eine ganz eigentümliche mischung des lebens. ich lief gern durch basel. ich schätzte gewisse kneipen, wo ich zwar als deutscher nix verstand aber viele "schweizerische urgesteine" sah. oder ich bildete es mir ein.
basel jedenfalls ist ein guter ort zum leben. natürlich auch mit dieser spießigkeit durchsetzt, die aber gar nicht so schlimm ist, wenn man aus deutschland kommt.

Rockhound - 27. Apr, 19:06

Mir gefällt eine gute Mischung auch, etwas andere Kultur schadet gar nichts. Aber es wird eben zuviel, viel zuviel. Und wir haben so wenig Platz. In die Berge will nämlich keiner, und wenn, dann nur, wenn vorher die Bären oder Wölfe erschossen werden.
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